gmbh kaufen ohne stammkapital
Sorry, no posts matched your criteria.
Shanghai (ots/PRNewswire) – Im Jahr 2016 betrug die Kapazität der neu installierten, dezentralen Photovoltaik(PV)-Anlagen in China 4,24 Mio. kW, eine Steigerung von 200 % im Jahresvergleich. Laut einer vom China National Renewable Energy Center durchgeführten Analyse der wichtigsten Unternehmen wird davon ausgegangen, dass die neu installierten PV-Anlagen im ersten Halbjahr 2017 eine Kapazität von 24 Mio. kW erreichen, darunter 7 Mio. kW durch dezentrale PV-Anlagen. Dies ist fast das Dreifache der neu installierten Kapazitäten für den gleichen Zeitraum im Jahr 2016, ein deutlicher Hinweis auf den Beginn eines neuen Zeitalters für die Entwicklung von robusten dezentralen PV-Produkten.
Trotz des explosiven Wachstums liegt das Problem von dezentralen PV-Produkten auf der Hand. PV-Module von geringer Effizienz und minderwertiger Qualität überfluten derzeit den Markt, während Anbieter hochwertiger Produkte sich gezwungen sehen, ins Ausland zu gehen.
Bezüglich dieser Marktabweichung nahm Li Zhenguo, President von LONGi, eine klare Haltung ein und betonte, dass der Eintritt ins Zeitalter 3.0 für dezentrale PV-Projekte unumgänglich sei und die großflächige, endgültige Übernahme effizienter Produkte wie 300-Watt-Module durchgesetzt werden solle. Die Ära minderwertiger, unwirtschaftlicher Billigprodukte sei jetzt vorbei, und hocheffiziente dezentrale Produkte, die zugleich äußerst zuverlässig und attraktiv sind, würden an ihre Stelle treten.
In den letzten zwei Jahren hat LONGi in schneller Reihenfolge Module mit einer immer höheren Leistung produziert – von 260 W auf 270 W, 280 W und 290 W. Derzeit hat das 300-Watt-Modul das Massenproduktionsstadium erreicht und zeichnet sich durch die derzeit modernste Technologie und höchste Produktqualität aus.
Im Zeitalter 3.0 der dezentralen Photovoltaik will LONGi die Führung übernehmen und minderwertige, unwirtschaftliche Produkte aus der Solarenergiebranche eliminieren, damit „hohe Qualität“ gegenüber „schlechter Qualität“ die Oberhand gewinnt. In Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen der Branche ist LONGi fest entschlossen, die Verwendung hocheffizienter Produkte wie der 300-Watt-Module endgültig umzusetzen.
Gemäß den Worten Li Zhenguos wird LONGi keine Mühe scheuen, Verbrauchern von dezentralen Produkten den Zugang zu den technologisch fortschrittlichsten Modulen der Branche zu bieten, damit diese die Vorteile hochwertiger Qualität ausschöpfen können.
Foto: http://mma.prnewswire.com/media/537951/LONGi_president_Li_Zhenguo.jpg
Pressekontakt:
Vivian Chu
86 18502193718
chuww@longi-silicon.com
3 Audios
Ein Dokument
Berlin (ots) – Anmoderationsvorschlag:
Millionen Menschen arbeiten hierzulande im Büro, Tendenz weiter steigend. Doch wer stundenlang auf seinem Stuhl am Schreibtisch hockt und sich zwischendurch nur wenig oder gar nicht bewegt, kann irgendwann auch mit Herz-Kreislauf oder Rückenbeschwerden rechnen. Helke Michael hat sich mal schlau gemacht, welche Folgen zu langes Sitzen haben kann und wie der Büroarbeitsplatz der Zukunft aussehen könnte.
Sprecherin: Wer bei der Arbeit den ganzen Tag am Schreibtisch vor dem Computer hockt, lebt ziemlich gefährlich:
O-Ton 1 (Prof. Dr. Rolf Ellegast, 19 Sek.): „Es gibt jetzt Studien, die zeigen, dass mit zunehmender Inaktivität auch das Risiko steigt, dass man Muskelskelettbeschwerden kriegt, Übergewicht und Herzkreislauferkrankungen. Schon jetzt sind fast ein Viertel aller krankheitsbedingten Fehlzeiten auf Muskelskelettbeschwerden zurückzuführen. Daher ist es jetzt angebracht: Wir müssen den modernen Büromenschen mal aus seiner starren Sitzhaltung herausholen.“
Sprecherin: Sagt Prof. Rolf Ellegast vom Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung und empfiehlt:
O-Ton 2 (Prof. Dr. Rolf Ellegast, 29 Sek.): „Nach der Arbeit regelmäßig Sport zu treiben. Damit kann man schon vielen Beschwerden vorbeugen. Das klappt aber leider nicht immer. Deshalb ist es ganz entscheidend, sich auch tagsüber im Büro zu bewegen. Da kann man die Treppe nehmen statt den Aufzug. Zwischendurch immer mal Aufstehen, das wäre gut beim Telefonieren. Oder statt `ne E-Mail zu schreiben, kann man lieber beim Kollegen mal vorbeigehen. Ja, und wichtig wäre auch, die Mittagspause nicht zum Essen, sondern auch für einen Spaziergang zu nutzen – und dabei wird auch direkt das Gehirn besser durchblutet und der Stoffwechsel angeregt. Sie fühlen sich danach viel besser und auch produktiver.“
Sprecherin: Gut wären im Büro aber auch so eine Art Mini-Heimtrainer, um sich nebenbei mehr zu bewegen.
O-Ton 3 (Prof. Dr. Rolf Ellegast, 27 Sek.): „Ja! Genau solche Systeme gibt´s bereits – und die werden dynamische Arbeitsstationen genannt. Während ich meine Mails beantworte oder Schreibarbeit mache, kann ich auch gleichzeitig Bewegungen ausführen, zum Beispiel leichte Fahrradbewegung mit den Beinen. Bewährt haben sich zum Beispiel Ausleihstationen, dass verschiedene Modelle ausgeliehen werden können im Betrieb. Und da wir immer mehr Bildschirmarbeit haben, ist das ein Modell für die Zukunft, was Betriebe anbieten können. Und Betriebe leisten somit einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit ihrer Belegschaft.“
Abmoderationsvorschlag:
Wenn Ihnen das jetzt zu schnell ging und Sie noch mal alles in Ruhe nachlesen wollen: Alle Informationen dazu finden Sie auch im Internet unter DGUV.de zum kostenlosen Download.
Pressekontakt:
Stefan Boltz
Pressesprecher
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)
Spitzenverband der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen
030-288763768
presse@dguv.de